Die Verfügbarkeit der eku überzeugt auch in schwierigen Zeiten

Es ist Dezember 2021: Ganz Deutschland kämpft weiter gegen die nächste Corona-Welle. Die 2G-Regelung für den Einzelhandel ist beschlossen, die Kontaktbeschränkungen sind in Kraft. Die deutsche Wirtschaft wird durch Lieferengpässe gebremst, der Mangel an Vorprodukten und Rohstoffen für die Produktion ist deutlich spürbar. Das Problem der Materialknappheit ist offensichtlich.

Inmitten dieser schwierigen Wirtschaftslage hat das Wittener Unternehmen e h m den Auftrag erhalten, 25.000 Quadratmeter Bürofläche am Bochumer Opelring zu verkabeln. Und sucht dafür einen Lieferanten, der liefern kann.

Jochen Schneider, geschäftsführender Gesellschafter von e h m, erinnert sich:

Herr Schneider ist seit 1993 in dem 1976 gegründeten Unternehmen tätig. Seit 2002 ist er Geschäftsführer und seit 2006 alleiniger Gesellschafter zusammen mit seiner Familie. Das Unternehmen e h m hat seinen Sitz in Witten und beschäftigt derzeit 74 Mitarbeiter*innen. Es ist ein Komplettdienstleister im Bereich Elektrotechnik mit Schwerpunkten im Gewerbe-, Krankenhaus- und Industriebau.

Die Aufgabe von e h m bestand darin, im Zeitraum von Dezember 2021 bis Januar 2023 eine Bürofläche von rund 25.000 Quadratmetern zu verkabeln.

Jochen Schneider

Allerdings waren die Lieferbedingungen in dieser Zeit aufgrund der Corona-Pandemie stark eingeschränkt. Es war schwierig, die gewünschten Mengen und Materialien zum geplanten Zeitpunkt zu erhalten. ‚Es geht ja darum, Vorprodukte herzustellen, also Kunststoffe, Ummantelungen für die Leitungen. Und da kaum geflogen wurde, hatte das dann einen Rattenschwanz nach hinten. Wir hatten wirklich Schwierigkeiten, überhaupt Leitungen zu bekommen. Das war ein generelles Problem, das war eine ganz besondere Zeit‘, erinnert sich Schneider.

e h m brauchte einen Partner, der schnell liefert und Termine einhält. Und fand in eku den passenden Partner:

so Schneider.

Das Projekt umfasste die Verkabelung des klassischen Bürogebäudes inklusive aller passiven Komponenten. Doppelboden, Kabel rein – der Klassiker im Bürobereich. Bei einem Projekt dieser Größenordnung arbeiten im Schnitt zwischen 10 und 30 Mitarbeiter auf der Baustelle. In Spitzenzeiten, später, wenn es – wie so oft – eng wird, auch mal mehr. Und qualifiziertes Personal zu bekommen, ist bei jedem Projekt eine Herausforderung. Daher sind Termintreue und Lieferfähigkeit der Lieferanten entscheidend, um das Projekt nicht zu verzögern.

Die Lieferfähigkeit von eku in den Bereichen EDV, Kabel und Zubehör war für e h m ausschlaggebend.

Neben knapp 70 km EDV-Leitungen lieferte eku über 8.800 eku E-Stone Keystone Module, über 80 individuell gefertigte Spleißboxen, knapp 10 km I/A-DQ(ZN)BH LWL-Universalkabel, 38 Serververteiler 42HE 800×1000 und 41 Wandverteiler ekuWall 19″ 6HE. Also die komplette Bandbreite, was die passiven Komponenten der EDV-Technik betrifft. ‚Sie haben, und das muss man wirklich sagen, einfach immer pünktlich geliefert.‘

Natürlich muss gerade bei einem Projekt dieser Größenordnung auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen, und ‚das stimmt bei eku‘.

Jochen Schneider ist erleichtert, mit eku einen zuverlässigen Partner gefunden zu haben:

KIP-Hilfe

Sie finden die 9-stellige Artikelnummer ( beginnend mit t oder k ) und die numerische 8-stellige LKZ-Nr. auf dem Trommeletikett, Rechnung oder Lieferschein.

Beispiele: