Effiziente Verkabelung für die moderne Industrie
Die Verkabelung spielt eine zentrale Rolle in der modernen Industrie, da sie die Zuverlässigkeit des Betriebs und die Effizienz der Produktionsprozesse sicherstellt. Sie ermöglicht eine sichere Energieversorgung und die nahtlose Integration von Maschinen, Anlagen und Automatisierungssystemen. Eine sorgfältig geplante und fachgerecht installierte Verkabelung ist entscheidend für die Optimierung der Produktionsleistung und die Minimierung von Ausfallzeiten.
Ihr kompetenter Partner für Industrieverkabelung
Wir sind Ihr zuverlässiger Partner für industrielle Verkabelungslösungen. Mit unserer langjährigen Erfahrung und unserem umfangreichen Know-how bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre individuellen Anforderungen. Unser Ziel ist es, die optimale Lösung für Ihr Projekt zu finden und Ihnen dabei zu helfen, Ihre Ziele zu erreichen.
Maßgeschneiderte Lösungen für jede Branche und Anforderung
Entdecken Sie unser umfangreiches Produktportfolio, das speziell auf die Anforderungen verschiedener Branchen zugeschnitten ist. Von Standardkabeln bis hin zu spezialisierten Lösungen bieten wir Ihnen alles, was Sie für Ihre Verkabelungsprojekte benötigen. Wenn keine unserer Lösungen Ihren Anforderungen entspricht, stehen Ihnen unsere erfahrenen Ingenieure zur Seite und entwickeln genau das, was perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Produktkataloge online durchblättern
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist ein Profibus?
PROFIBUS (Process Field Bus) ist ein standardisiertes Kommunikationsprotokoll zur Datenübertragung in der Industrieautomatisierung.
Es ermöglicht eine zuverlässige und schnelle Verbindung zwischen Steuerungen, Sensoren und Aktoren. PROFIBUS ist besonders robust und daher ideal für industrielle Umgebungen.
Es gibt verschiedene Versionen:
- PROFIBUS DP für Fertigungsautomatisierung
- PROFIBUS PA für die Prozessautomatisierung
- PROFIBUS FMS für komplexe Maschinensteuerungen
Hier finden Sie geeignete Profibus Leitungen für Ihr Projekt.
Was bedeutet die IP-Schutzart bei Gehäusen und Systemen?
Die IP-Schutzart gemäß IEC 60529 und DIN EN 60529 beschreibt den Schutzgrad eines Gehäuses oder Systems gegen das Eindringen von Fremdkörpern und Wasser. IP steht für Ingress Protection und gibt an, wie gut ein Gehäuse vor äußeren Einflüssen geschützt ist.
Die IP-Kennzeichnung wird als IP## angegeben:
- Die erste Ziffer (0 bis 6) beschreibt den Berührungs- und Fremdkörperschutz.
- Die zweite Ziffer (0 bis 9) gibt den Schutz vor Wasser an.
Falls ein bestimmter Schutzaspekt nicht relevant ist, wird die entsprechende Ziffer durch ein X ersetzt. Beispiel: Die Schutzart IP68 bedeutet:
- Staubdicht und vollständiger Schutz gegen Berührung.
- Wasserschutz für dauerhaftes Untertauchen.
Welche Kabelarten bietet eku für industrielle Anwendungen an?
eku bietet eine breite Palette an Kabeln und Leitungen für industrielle Anwendungen, die speziell für verschiedene Anforderungen entwickelt wurden. Das Sortiment umfasst Steuerleitungen, Energiekabel, Signalkabel, Elektronikleitungen, Busleitungen und Single Pair Ethernet Kabel für industrielle Netzwerke. Diese Produkte sind für die zuverlässige Energieversorgung, Datenübertragung und Signalverarbeitung in industriellen Umgebungen optimiert. Sie zeichnen sich durch hohe Qualität, Langlebigkeit und Flexibilität aus.
Wie beeinflusst die Digitalisierung die industrielle Verkabelung?
Die Digitalisierung verändert die industrielle Verkabelung, da sie die Notwendigkeit für höhere Datenübertragungsraten und verbesserte Netzwerkinfrastrukturen mit sich bringt. Um den Anforderungen an Industrie 4.0, Automatisierung und Smart Manufacturing gerecht zu werden, müssen schnelle, zuverlässige Verkabelungslösungen wie Glasfaser und EMV-geschirmte Kabel eingesetzt werden. Dies ermöglicht die nahtlose Kommunikation zwischen Maschinen, Anlagen und Steuerungssystemen. Zudem sorgt die Digitalisierung für eine optimierte Effizienz und größere Flexibilität in Produktionsprozessen.
Was ist ein Thermoplastisches Elastomer (TPE)?
Ein Thermoplastisches Elastomer (TPE) ist ein Kunststoff, der die Eigenschaften von Elastomeren und Thermoplasten kombiniert. Bei Raumtemperatur verhält sich TPE wie ein Elastomer, das heißt, es ist formfest und kann sich bei Zug- oder Druckbelastung elastisch verformen, um danach wieder in seine ursprüngliche Gestalt zurückzufinden. Diese Elastomereigenschaft ermöglicht eine große Bruchdehnung und geringe Steifigkeit, sodass sich TPE bereits bei niedriger mechanischer Belastung stark dehnen lässt, ohne zu reißen.
Thermoplasten hingegen sind feste Kunststoffe, die sich ab einer bestimmten Temperatur reversibel verformen lassen. Zu hohe Temperaturen können jedoch zu einer Zersetzung führen. Bekannte thermoplastische Kunststoffe sind Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polyamid und Polycarbonat. Aufgrund ihrer Vernetzungsart können Thermoplasten durch Wärmezufuhr reversibel aufgeschmolzen und beliebig oft plastisch verformt werden.
Ein TPE vereint diese beiden Eigenschaften: Es verhält sich bei Raumtemperatur wie ein Elastomer und wird bei Erwärmung thermoplastisch. Ein Beispiel für ein TPE, das auch für Kabelaußenmäntel verwendet wird, ist das thermoplastische Elastomer auf Olefinbasis (TPO).
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